Das Reform-Realgymnasium Vohwinkel auf einer Postkarte von 1928 (Ausschnitt).
ZUR ENTWICKLUNG DER HÖHEREN SCHULBILDUNG ZUM GYMNASIUM VOHWINKEL
Die höhere Schulbildung in Vohwinkel hatte zwei Wurzeln, eine männliche und eine weibliche. Aus diesem Grund wurde für die Darstellung eine Tabellenform gewählt, die die Doppel- bzw. Parallelentwicklung aufzeigt. Zudem wurde diese Darstellung beschränkt auf die Sicht der Entwicklung der Schulen und der Gebäude. Vernachlässigt sind somit die Schüler/innen und die damit zusammenhängenden Geschichten und sonstiges Drumherum.
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vor 1892 |
(Die erste Privatrektoratsschule für Knaben, unter Rektor Schulz, später Steffens, musste wegen zu geringer Nachfrage um 1867 geschlossen werden.) |
1887 |
(Die erste Privatrektoratsschule für Mädchen vor der Höheren Mädchenschule fand in der Wirtschaft von der Hütten (Brüwer) Unterkunft. Leiterin war Frl. Hirsch.) |
Es stehen keine passenden Unterrichtsräume zur Verfügung, so dass sie den Unterricht im Hause "Zur schönen Aussicht" (Karlstraße, heute Gebhardtstraße) aufnimmt. |
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26. April |
Der Aufbau erfolgt zunächst zu 4 Jahrgängen mit dem Ziel der Vorbereitung für die Obertertia von Realschulen, Oberrealschulen und Gymnasien. Latein gehört somit zum Unterricht. Philipps stehen zwei Elementarlehrer zu Seite. Das Kuratorium führt die Geschäfte. Später tritt noch ein Akademiker in den Lehrkörper ein. |
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1897 |
Die Gemeinde übernimmt die Schule als Öffentliche Rektoratschule. |
"Dann fand die Schule ihr Heim in einer der genannten Firma gehör-enden Werkstätte (Schreinerei, Brucher-/ Lyzeumsstraße; der Verfasser), welche zu Unterrichtszwecken umgebaut und durch Anbau von zwei größeren Klassen im Jahre 1897 erweitert wurde. Zeitweise, von Ostern 1896 bis Ostern 1897, musste eins der anfangs als Klassenzimmer dienenden Räume an der Kaiserstraße mitbenutzt werden." |
1897 |
Die Gemeinde übernimmt die Schule als Öffentliche Höhere Töchterschule. Die An-zahl der Schülerinnen wächst und wächst : |
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Mai |
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Die Schule zieht in ein eigenes Gebäude mit fünf Klassenräumen, einem großen Zeichensaal und einer Wohnung für den Schuldiener in der Karlstraße (heute Gebhardtstraße). |
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1906 |
Der Rektor Franz Philipps kämpft für die Erweiterung der Schule. |
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1907 |
Mit ministerieller Genehmigung beginnt der Ausbau zur (lateinlosen) Realschule. |
Das Kuratorium der beiden Schulen wird "vereinigt". |
1907 |
Das Kuratorium der beiden Schulen wird "vereinigt". |
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1908 |
Es werden die ersten Reifeprüfungen der Realschule abgelegt. |
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1908 |
Die Schulreform von 1908 führt zur Schulbezeichnung "Lyzeum". |
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18. |
Nachdem Franz Philipps das erste Examen zum Oberlehrer (22.2.1909) abgelegt hatte, erhielt die Schule die Anerkennung als Realschule. |
Die Schule ist für die Anzahl der Schüler und damit für den Schulbetrieb viel zu eng geworden. Der Zeichensaal diente auch als Physikunterrichtsraum. Das Lehrerzimmer war gleichzeitig Arbeitsraum für den Schulleiter, Bibliothek, Abstellraum. Elterngespräche und sonstige Dienstgespräche wurden in gerade freien Schulräumen durchgeführt. |
Dem Kuratorium |
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31.März |
Rektor Philipps scheidet zum Schuljahresende nach 18 Jahren aus dem Dienst der Realschule Vohwinkel aus. (Er stirbt fast 78-jährig am 17.4.1934 als Ruheständler in Bad Schwartau bei Lübeck.) Neben Philipps scheidet die Hälfte des Lehrkörpers aus ("ungewöhnlich großer Lehrerwechsel"). |
Schülerbestand : |
Schülerinnenbestand : |
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1910 |
Nachfolger von Rektor Philipps wird zum 1.4. 1910 der bisherige Leiter des Prinz-Georg-Gymnasiums i.E. in Düsseldorf Direktor Dr. Rudolf Münch. Er erhält die Zusicherung, dass er die Schule zur "Vollanstalt" ausbauen darf. Als diese Pläne zunächst scheitern, scheidet er Ende September 1912 aus und wird Direktor des Realgymnasiums in Hannover. Privat hat er sich für die Eingemeindung Vohwinkels nach Elberfeld eingesetzt. Das Missfallen der Vohwinkeler wird ihm durch Tomaten und faule Eier deutlich gemacht. Sicherlich auch ein Grund mit, Vohwinkel zu verlassen. |
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1911 |
Der erste Jahrgang von "Lateinschülern" geht an die Gymnasien über. Unter Herrn Dr. Münch entstehen eine Reihe von so genannten Schülervereinen: "Zur Förderung des Verantwortlichkeits- und Ehrgefühls", "Musikverein", "Wandervogel". Diese Vereine finden heute mit einer anderen Zielsetzung eine Entsprechung in der Schülervertretung. |
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5. |
Der Oberlehrer Heinrich Anspach, später Studiendirektor, bisher als Oberlehrer in Remscheid tätig, wird vom Kuratorium zum Direktor der Realschule Vohwinkel gewählt. Am 1. Oktober tritt er sein Amt an. Wie sein Vorgänger stellt er sich zum Ziel, die Schule zur Vollanstalt auszubauen. |
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1913 / |
Dem Kuratorium der Anstalt gehören als ständige Mitglieder an: |
Aufgrund des Wirkens von Direktor Anspach beschließt der Gemeinderat, an der Roonstraße 50 (heute Goerdelerstraße) ein Grundstück für ein neues Schulgebäude zu kaufen. Für den Bau der Schule findet ein Ideenwettbewerb statt. 97 Entwürfe gehen ein, 3 zweite Preise, kein erster Preis. 1914 wird mit dem Neubau begonnen. Durch die Wirren des Ersten Weltkrieges verzögert sich der Bau und kommt schließlich zum Erliegen. Das Teilstück dient im Krieg als Vorratsspeicher und Kriegsküche. |
Die Kriegsjahre führen zu Lehrermangel und zu vielen Aktivitäten für die Kriegsteilnehmer und die Kriegswirtschaft (Feldpostpakete werden gepackt, Altmaterialen, Frauenhaar, Laubheu, Eicheln usw. gesammelt, werben für die Kriegsanleihen etc.). |
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noch |
Direktor Anspach und 4 weitere Lehrer meldeten sich als Freiwillige zum Kaiserlichen Heer. 4 Lehrer verblieben für den Unterricht. |
1915 |
Die " Erste Klasse" legt die Abschlussprüfung ab. Das Lyzeum ist jetzt voll ausgebaut. |
Die Kohlennot zwingt zur Schließung des Altbaus. Unterrichtseinschränkungen sind die Folge. |
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Wozu berechtigt das Reifezeugnis eines Gymnasiums, Realgymnasiums oder Oberrealschule ? |
1917 |
Frau Direktorin Goecke legt die Leitung der Schule nach 30 Jahren nieder. Sie ist nun 57 Jahre alt. Noch 11 Jahre widmet sie sich dem Erzieherberuf. Am 21. Oktober 1928 stirbt sie in Krefeld. |
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1918 |
Das Gebäude reicht nicht mehr aus. In Baracken an der Roonstraße wird eine Außenstelle errichtet. |
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1.4.1919 |
Am 1. April 1919 übernimmt Herr Direktor Dr. Adolf Püttmann die Leitung der Schule. Die Unterstufe (Vorschule) wird abgebaut (bis Ende 1921). |
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1921 |
Erst im Jahre 1921 wird der weitere Ausbau des Neubaus an der Roon straße begonnen. Er kostet (bei der Geldentwertung in dieser Zeit) 1,75 Mill. Mark. |
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24. |
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In der Turnhalle der Schule (die Aula war nur im Rohbau fertig) wird in einer Feierstunde, in Anwesenheit des Bürgermeisters, Dr. Landwehr, die Schule eingeweiht. Der Entwurf des Schulgebäudes stammt von Stadtbauinspektor Beelow (später Stadtbaurat), der ausführende Architekt ist Herr Vahland. Die Kosten für den Rohbau beliefen sich auf |
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27.April |
Der Neubau an der Roonstraße kann bezogen werden. |
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Im Juni |
Das neue Schulgebäude wird von den französischen Besatzungstruppen für ihre Zwecke beschlagnahmt. Sie befehlen auch die Herrichtung der Aula für (ihre) militärischen Zwecke. Die Realschule zieht provisorisch ins Lyzeum. Unterricht vormittags und nachmittags. |
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Das Lyzeum muss die Realschule (bis 1925) aufnehmen, da deren Gebäude beschlagnahmt wird . |
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November |
Die Schülerzahl ist inzwischen auf 299 angewachsen. Nunmehr wird auch dem be-harrlichen Drängen des Schulleiters stattgegeben und der Ausbau der Realschule zu einem Reform-Gymnasium (Neusprachliches Jungengymnasium mit Französisch als erste Fremdsprache) von der Vohwinkeler Stadtverordneten-Versammlung beschlossen. Am 17.01.1925 wird dies vom Ministerium genehmigt. |
Dem Schulausschuss für Realgymnasium und Lyzeum gehören an: |
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8. Januar |
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Das Gebäude wird von den abziehenden französischen Truppen frei-gegeben. Erneut wird die Schule von der Vohwinkeler Realschule bezogen. |
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1926 |
Eröffnung der Oberstufe des Reformgymnasiums mit der Jahrgangsstufe 11 (damals O II). |
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1928 |
Der Neubau wird erweitert. Der Altbau (Baracke) wird abgerissen und an deren Stelle entsteht der Schulhof. Der Stadtrat beschließt eine "Einjährige Frauenschule" einzurichten. |
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Ostern |
Die erste Reifeprüfung (heute Abitur) wird unter Vorsitz des Oberschulrates Dr. Huhnhäuser von 14 Schülern abgelegt. Am 12. 3. 29 erfolgt die "feierliche Entlassung". |
Ostern |
Ab Ostern wird die Frauenschule aufgebaut. Im praktischen Unterricht arbeiten die Mädchen der Frauenschule im ev. Kindergarten, im Schulgarten an Ackermanns Büschchen und in einem zweiwöchigen Kurs im ev. Säuglingsheim in Elberfeld. |
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im März |
Direktor Anspach muss sich wegen eines starken Nervenleidens beurlauben lassen. |
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1934 |
Der Senior der Schule, Herr Prof. Strunck leitet vertretungsweise die Schule. Ihm waren seine theologischen Lehrjahre angerechnet worden, so dass er Senior war, obwohl andere Lehrer vor ihm das Examen abgelegt hatten. |
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1935 |
Nachfolger von Direktor Anspach wird Oberstudiendirektor Dr. Wilh. Bökenkrüger. Bis dahin unterrichtete er als Studienrat an der Elberfelder Oberrealschule. Er starb 76-jährig und ist auf dem Ev. Friedhof in Vohwinkel beigesetzt. Mit jeweils neuen Gründen verzögerte er die Verlagerung der Schule. Schließlich wurde sie dadurch sogar verhindert, wofür ihm sehr viele Eltern besonders dankten. |
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1937 |
1937 wird die Oberstufe auf zwei Jahre verkürzt, so dass zwei Jahrgänge das Abitur ablegen. |
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1938 |
Neben dem neusprachlichen Zweig wird gemäß den neuen Richtlinien ein naturwissenschaftlicher Zweig eingerichtet. Die Schule erhält jetzt den Namen "Scharnhorst-Schule" Oberschule für Jungen. |
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1939 |
Das Schulgebäude wird für Kriegszwecke zum Vorratslager. Die HJ richtet eine Unterkunft dort ein. |
1939 |
Das Lyzeum wird in "Schiller-Schule" umbenannt. |
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1940 |
Aufgrund der Kriegsereignisse gibt es zwei Gruppen von Abiturienten : die mit dem regulären Abitur und die mit dem Notabitur / Notreife (ohne schriftliche Prüfung nach dem Einberufungsbefehl). |
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1944 |
Letztes Abitur vor dem Kriegsende mit einem Sammelkurs kriegsuntauglicher Jungen aus ganz Wuppertal. Hintergrund ist die Auslagerung aller anderen Schulen aus Wuppertal. |
1943 |
Die "Schiller-Schule" wird nach Zeulenroda / Thüringen ausgelagert. Nachdem die 44er-Reifeprüfung abgenommen ist, wird die Schule geschlossen. |
Oberin Zürn übernimmt als Interimslösung die Leitung. |
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1945 |
Zwischen Ostern 1945 und Oktober wird der Schulunterricht eingestellt. |
Für kurze Zeit nutzen amerikanische Soldaten das Schulgebäude als Unterkunft. |
1945 |
Genau wie die Städt. Oberschule für Jungen nimmt das Lyzeum im Oktober den Unterricht wieder auf. |
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1946 |
Erstes Abitur nach dem Krieg. |
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1948 |
Ostern erfolgt die erste Reifeprüfung nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Schule wird jetzt als Studienanstalt geführt, d.h. mit neusprachlicher Oberstufe und geöffnet für Volksschülerinnen. |
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1945 |
Es folgte der bis dahin als Studienrat am Gymnasium an der Aue, Wuppertal, tätige Winand Hoffmann. Er hat eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Zwar war die Schule durch die Kriegseinwirkungen nicht sehr beschädigt, doch da die Schulbücher der NS-Zeit nicht mehr benutzt werden dürfen und neue noch nicht vorhanden sind, ist Improvisation angesagt. Und das bei ausreichender Schülerzahl. Auch sie haben es nicht leicht: es gibt keine Hefte und sonstigen Unterrichtsmaterialien. Die Schulräume sind ungeheizt, so dass sie im Winter alles was sie haben anhatten und zusätzlich gibt es kaum Lehrer. Alles muss irgendwie organisiert werden. Vom Lehrplan angefangen bis zu den Möbeln. Erst nach und nach bessern sich die Zustände. 1963 erhält Winand Hoffmann für seine Verdienste das große Bundesverdienstkreuz verliehen. Obwohl 1889 in Köln geboren, legte er sein Abi 1909 in Barmen ab. Er stirbt 1967 in Köln. |
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1954 |
Im Aufbaugymnasium wird das erste Abitur mit fünf Schülerinnen abgelegt. |
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25.11. |
Einweihung der Frauenoberschule (gleichzeitig Aufbaugymnasium). |
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1954 |
Zum 1. Mai 1954 wird Herrr Dr. Fritz Speitkamp, Oberstudiendirektor, zum neuen Direktor der Schule ernannt. Er wurde 1909 in Düsseldorf geboren, studierte in Berlin und Bonn, wo er auch promovierte. Vor seiner Tätigkeit in Vohwinkel unterrichtete er in Düsseldorf. Er wohnt mit seiner Familie (6 Kinder) in der Direktorenwohnung des Gymnasiums. Nach seiner Pensionierung blieb er dort bis 1992 wohnen. Dann zieht es das Ehepaar Speitkamp in die Eifel, wo Herr Dr. Speitkamp 1996 stirbt und beigesetzt wird. |
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1966 |
Der Schuljahresbeginn wird von Ostern auf August verlegt. Dadurch gibt es so genannte Kurzschuljahre mit 3 Abiturjahrgängen in zwei Jahren. |
1966 wird ein Leichtbau für 10 Klassen für das Jungengymnasium zur Überbrückung der Raumnot errichtet. |
1966 |
Die Schulleitung übernimmt im September 1966 Frau Ursula Böse, Studiendirektorin. Das letzte Abitur im Aufbaugymnasium wird abgelegt. Die Schule wird in ein Sozialwissenschaftliches Mädchengymnasium umgewandelt. (Außerdem: Gymnasium für Frauenbildung). |
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1970 |
Anfang der 70er entsteht eine Planung für ein neues Schulzentrum auf dem Gelände des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums. In ihm sollen Gymnasium und Hauptschule untergebracht werden. |
1970 |
In diesem Jahr wird das erste Abitur im Sozialwissenschaftlichen Mädchengymnasium abgelegt. Die Frauenoberschule wird in den erziehungswissenschaftlichen Zweig überführt. Die Koedukation beschert der Schule nun auch den Jungenzugang. Der Name der Schule wird in Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit erziehungswissenschaftlichen Zweig für Mädchen und Jungen geändert (es bleibt noch Gymnasium für Frauenbildung). |
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1971 |
Die Abiturrichtlinien verändern sich, so dass das schriftliche Abiturfach Physik auch durch Französisch ersetzt werden kann. Auch hier können durch die Koedukation jetzt Mädchen die Schule besuchen. |
"Nur noch": Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit erziehungswissenschaftlichen Zweig. |
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19.April |
Mit dem Runderlass des Kultusministers wird die Oberstufe reformiert. Punkte werden eingeführt, Klassen abgeschafft, individuelle Stundenpläne greifen, Grund- und Leistungskurse bestimmen den Unterricht. |
19.April |
Mit dem Runderlass des Kultusministers wird die Oberstufe reformiert. Punkte werden eingeführt, Klassen abgeschafft, individuelle Stundenpläne greifen, Grund- und Leistungskurse bestimmen den Unterricht. |
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1972 |
An der Frauenoberschule wird die letzte Reifeprüfung abgelegt. Für die Jahrgangsstufe 11 beginnt die differenzierte Oberstufe. |
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1974 |
Letztes Abitur am Naturwissenschaftlichen Gymnasium, Mackensenstraße. Herr Direktor Dr. Fritz Speitkamp wird mit dem Ende des Schuljahres pensioniert. |
1974 |
Letztes Abitur am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium, Florian-Geyer-Straße. |
G Y M N A S I U M V O H W I N K E L
Mit dem Schuljahresbeginn 1974 / 1975 (1. August 1974) werden auf Beschluss des Rates vom 2. April 1974 (mit Zustimmung des Kultusministers vom 14. Mai 1974) die beiden Vohwinkeler Gymnasien zum Gymnasium Vohwinkel zusammengelegt. Schuladresse ist zunächst die Florian-Geyer-Straße. Erst mit der Fertigstellung des Schulzentrums wechselt die Leitung ins neue Gebäude, Nocken 6.
Den Text und die Fotos hat Herr Hans-Jürgen Momberger freundlicherweise zur Veröffentlichung auf dieser Webseite zur Verfügung gestellt.
Ein erweiterter Text mit vielen zusätzlichen Bildern ist von Herrn Momberger als Buch herausgegeben worden:
H.-Jürgen Momberger
125 Jahre Gymnasium Vohwinkel
Zur Geschiohte der Höheren Bildung für Knaben und Mädchen
Verlag H.-J. Momberger, Wuppertal 2012
58 Seiten Halbleinen, 12,00 Euro.
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